Haibacher Zeitzeugen berichteten

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Erinnerungen an die Kriegs- und Nachkriegszeit

Über 90 Besucher, darunter auch viele Jugendliche, sind der Einladung des Kath. Bildungswerkes zur Veranstaltung „Haibacher Zeitzeugen“ am 17. November gefolgt. Die Berichte der Zeitzeugen waren nicht nur interessant und sehr bewegend, sondern machten auch nachdenklich. In vielen persönlichen Gesprächen mit der älteren Bevölkerung hat Gerlinde Kalt-seis (Mitarbeiterin im KBW-Haibach) fünf Personen dazu bewegen können, dass sie bereit waren aus ihrem Lebensschatz und hier insbesondere über ihre Erinnerungen an die Kriegs- und Nachkriegszeit zu erzählen. Eine Zeitzeugin konnte auf Grund ihres Alters auch von den Geschehnissen vor dem 2. Weltkrieg berichten. LT1 Geschäftsführer Dietmar Maier moderierte die Gesprächsrunde und der Hochzeitschor sorgte für die musikalische Umrahmung, Die Veranstaltung wurde auch durch eine Film- und Tonaufzeichnung für die Nachwelt festgehalten. 

(v.l.) Die Zeitzeugen mit dem Moderator: Fritz Hofer, Aloisia Exenschläger (die älteste Zeitzeugin mit 97 Jahren), Dietmar Maier, Frieda Kaltseis, Hans und Franz Hinterhölzl.

Foto: Max Kaltseis

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