Klima- und Energiemodellregion Kürnbergwald

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Gemeinde Pasching ist nun Teil dieses wegweisenden Projekts

Die erfolgreiche Initiative zur Förderung des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung in der Region Kürnbergwald geht in die nächste Phase über. Mit der erfreulichen Neuigkeit, dass die Gemeinde Pasching nun Teil dieses wegweisenden Projekts ist, werden die Maßnahmen zur Schaffung einer umweltfreundlicheren Zukunft weiter verstärkt.
Die Klima- und Energiemodellregion Kürnbergwald (KEM) besteht aus den Städten bzw. Gemeinden Leonding, Kirchberg-Thening, Wilhering und nun auch Pasching.  Im Februar 2024 wurde der Weiterführungsantrag der KEM Kürnbergwald von der Kommunalkredit Public Consulting GmbH für die nächste Förderperiode verlängert. Das Ziel ist, einen bedeutenden Beitrag zu den übergeordneten Klimaschutzzielen von Bund und Land zu leisten. Die Strategie besteht darin, durch umfassende Maßnahmen und Beratungen im Bereich erneuerbarer Energien und nachhaltiger Mobilität eine weitgehende Klimaneutralität vor Ort zu erreichen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.

Unter der Leitung von KEM-Manager Josef Fürnhammer haben zahlreiche Initiativen und Veranstaltungen, wie etwa Energiestammtische, Repair Cafés, ein kostenloses Transportradservice und Workshops für Kinder und Jugendliche zum Thema Nachhaltigkeit, großen Anklang in der Bevölkerung gefunden. Besonders hervorzuheben ist die hohe Nachfrage nach individueller Beratung die von betrieblichen Projekten bis hin zu privaten Sanierungsmaßnahmen und Energiesparpotentialen reicht.

„Die Verlängerung der Förderperiode um weitere drei Jahre ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer umweltbewussteren und zukunftsfähigen Region. Gerade beim Thema Nachhaltigkeit ist es uns sehr wichtig, gemeindeübergreifend zu denken und zusammenzuarbeiten“, so Bürgermeisterin Sabine Naderer-Jelinek.

Foto: Stadt Leonding

(v.l.) KEM-Manager Josef Fürnhammer, Bgm. Markus Hofko, Bgm. Sabine Naderer-Jelinek, Bgm. Christina Mühlböck-Oppolzer und Bgm. Peter Michael Breitenauer.

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